Salami kommentiert Jordaniens WM-Qualifikationsreise
Nationaltrainer Jamal Salami bemerkte, dass Jordaniens beeindruckender 4:0-Sieg über Oman in der vierten Runde der AFC-Weltmeisterschaftsqualifikation den wahren Startschuss für die „Nashama“ in ihren Bemühungen um einen Platz im Weltcup darstellt. Mit diesem Sieg liegen sie in ihrer Gruppe auf dem zweiten Platz, vor Irak aufgrund der Tordifferenz und nur drei Punkte hinter dem Gruppenführer Korea.
In einem Interview mit der FIFA-Website lobte Salami das jüngste Spiel gegen Oman als ideal und betonte die Notwendigkeit, dieses hohe Leistungsniveau auch in zukünftigen Spielen beizubehalten.
Er führte den Erfolg Jordaniens gegen Oman auf Korrekturen zurück, die sie im letzten Spiel gegen Korea vorgenommen hatten, wo sie eine 0:2-Niederlage hinnehmen mussten. Das Team lernte aus dieser Erfahrung und verbesserte seine Leistung durch gründliche Vorbereitung und Analyse des Spiels von Oman, wobei es hohe Disziplin und Ernsthaftigkeit bewies.
Obwohl die Abwesenheit von Spieler Mousa Al-Tamari Auswirkungen auf die Mannschaft hatte, zeigte sich Salami optimistisch hinsichtlich seiner Genesung und seiner Bereitschaft, im bevorstehenden Spiel gegen den Irak anzutreten.
In Bezug auf die Herausforderung, sich für die Weltmeisterschaft 2026 zu qualifizieren, erwähnte Salami die Ambitionen des Teams und den gemeinsamen Ehrgeiz aller Beteiligten, vom Spieler bis zum Fan. Er räumte jedoch ein, wie schwierig es sei, diesen historisch bedeutsamen Meilenstein für Jordanien zu erreichen, und betonte, dass entscheidende Wendepunkte vor uns lägen.
Jordanien trifft am 14. November im Basra International Stadium auf den Irak, ein Schlüsselspiel, das die Qualifikationsaussichten der Jordanier voraussichtlich erheblich beeinflussen wird.